BRANCHE

Berichte aus unseren Newslettern

   

Newsletter vom 11.04.2025

B2BEST BAROMETER 2025 (VOL. 17) FOKUSTHEMA: NACHHALTIGKEIT IM B2B - Eine Studie des ECC KÖLN in Zusammenarbeit mit Creditreform

B2BEST BAROMETER 2025
FOKUSTHEMA: NACHHALTIGKEIT IM B2B
Getrieben von unter anderem politischen Regularien müssen immer mehr Unternehmen zukünftig darüber berichten, wie nachhaltig sie in den Bereichen
Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) handeln.  Doch wie ist diesbezüglich der Status Quo bei Großhändlern und Herstellern?
Vor welche konkreten Herausforderungen sehen sie sich gestellt und welche (zukünftigen) Maßnahmen verfolgen sie, um den Anforderungen rund um die ESG-Kriterien gerecht zu werden?
Diese und weitere Fragen wurden in dem aktuellen B2BEST Barometer unter die Lupe genommen und dabei einen besonderen Fokus auf das „S“ in ESG gelegt.

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Deutscher Bausektor 2025: Zwischen Krise und Aufbruch -
Simon-Kucher & Partners - Studie Q3 und Q4 2024.

Studienergebnisse
Deutscher Bausektor 2025: Zwischen Krise und Aufbruch

Die aktuelle Studie untersucht Auswirkungen aktueller Trends im deutschen Bausektor auf allen Stufen der Wertschöpfungskette und bietet tiefgehende Analysen und praxisnahe Erkenntnisse aus einer Umfrage mit über 1.500 Experten der Branche – von Projektentwicklern über Architekten bis hin zu Baustoffherstellern.

  • Bausektor in der Krise
  • Trends und Veränderung der Nachfrage
  • Chancen für den Weg aus der Krise
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CSRD: Berichtspflicht wird verschoben
EU-Parlament stimmt für “Stop-the-Clock" – ESRS-Überarbeitung läuft 


Am 3. April 2025 hat das EU-Parlament dem Vorschlag im Rahmen des Omnibus-Initiative der EU-Kommission zugestimmt, die
CSRD-Berichtspflicht für große Unternehmen, die bislang noch nicht berichtspflichtig waren, um zwei Jahre zu verschieben. Sie müssen nun erst ab dem Geschäftsjahr 2027 berichten.


Ziel der Verschiebung ist es, Unternehmen ausreichend Zeit zur Umsetzung neuer Prozesse, IT-Strukturen und Governance-Vorgaben zu geben. Mit der Zustimmung des EU-Parlaments gilt die Verschiebung als politisch weitgehend beschlossen. Da auch der Rat der EU seine Zustimmung signalisiert hat, sind keine weiteren Verhandlungen zu erwarten.


Die neuen Fristen und Anpassungen sollen noch im
zweiten Quartal 2025 offiziell im EU-Amtsblatt veröffentlicht werden. Parallel dazu hat die EU-Kommission die EFRAG mit der Überarbeitung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) beauftragt. Die Standards sollen verschlankt, unklare Vorgaben präzisiert und die Abstimmung mit internationalen Anforderungen verbessert werden. Die überarbeiteten ESRS sollen bis Ende Oktober 2025 vorliegen, ab 2027 gelten und können freiwillig bereits ab dem Berichtsjahr 2026 angewendet werden.

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Newsletter vom 21.03.2025

Der aktuelle Geschäftslagesaldo im Bau-Handwerk liegt mit 40,4 Prozentpunkten und im Ausbau-Handwerk mit 49 Prozentpunkten niedriger als 2024. - © Kwangmoozaa - stock.adobe.com

Wirtschaft in der Rezession
Konjunktur: Stimmung im Handwerk auf dem Tiefpunkt
Seit 15 Jahren war die Lage im Handwerk nicht mehr so schlecht wie heute. Das geht aus einer Studie der Wirtschaftsauskunftei Creditreform hervor. Ein Grund dafür sind sinkende Umsätze. Doch es gibt auch Zeichen, die Hoffnung machen.

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Die Region Asien-Pazifik ist der drittgrößte Markt für Beschichtungen für Dächer und wird in den kommenden Jahren ein starkes Wachstum verzeichnen. Bildquelle: LianeM – stock.adobe.com

Markt für Dachbeschichtungen: weltweites Wachstum bis 2029 erwartet
Der weltweite Markt für Beschichtungen für Dächer wird laut einem aktuellen Bericht von Markets and Markets bis 2029 auf 9,4 Mrd. € wachsen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 3,1 %.

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COATING Insights Marktforschung Köln - © Bildnachweis: Die verwendeten Grafiken und Bilder stammen aus eigenen Quellen, sowie der Stock-Kollektion istockphoto.com sowie freepik.com

Unterschiedliche Schwerpunkte der Hersteller

Die TOP 12 globalen Hersteller von Farben und Lacken haben sehr unterschiedliche Schwerpunkte bei den Hauptgruppen Decorative und Industrial.

Betrachtet man den Mix im Vergleich zu 2019, hat sich der Mix von PPG nach dem Verkauf von Deco Nordamerika deutlich in Richtung Industrielacke entwickelt. Nippon Paint legt offensichtlein.einen Schwerpunkt auf Decorative.

BASF wird nach der Ankündigung, sich dieses Jahr komplett von Deco zu trennen, wie Axalta ein reiner Industrielackanbieter.

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COATING Insights Marktforschung Köln - © Bildnachweis: Die verwendeten Grafiken und Bilder stammen aus eigenen Quellen, sowie der Stock-Kollektion istockphoto.com sowie freepik.com

Die TOP 3 Unternehmen der Welt für Farben und Lacke haben sich in 2024 sehr unterschiedlich entwickelt.

PPG hat sich 2024 von seinem Geschäftsfeld Decorative Nordamerika getrennt und ist damit nur noch die No. 2 nach Sherwin-Williams in der Welt. Akzo Nobel konnte im Vergleich zu den amerikanischen Marktführern leicht zulegen.

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EU will Regeln für Nachhaltigkeit abschwächen
In der EU fährt seit dem 26. Februar öffentlich ein Omnibus durch das Gesetzgebungsverfahren. Die Europäische Richtlinie zu
Sorgfaltspflichten in der Lieferkette (CSDDD) soll entschärft werden und sich an das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) annähern – beides soll aber voraussichtlich erst 2028 (wieder) „live gehen“, nachdem die deutsche Politik das deutsche Gesetz vermutlich noch 2025 aussetzen wird. Simultan sollen die kürzlich intensivierten EU-Nachhaltigkeitsberichtspflichten (CSRD/ESRS) wieder deutlich reduziert werden (80% weniger Unternehmen und bis zu 35% weniger Angaben) und auch die Angaben zur EU-Taxonomie sollen künftig weniger Unternehmen treffen und pragmatischer ausgestaltet sein.
Letztlich soll auch der CO
2 Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) nur noch 10% der Importeure (aber 99% der Emissionen) treffen. Welche Änderungen kann das für Unternehmen bedeuten?
Das analysiert Rechtsanwalt Dr. Martin Rothermel in seinem als Dateianhang beigefügten Fachbeitrag.

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Newsletter vom 28.02.2025

ZDH-Präsident Jörg Dittrich wünscht sich eine schnelle Regierungsbildung – wie viele andere auch. © ZDH/Henning Schacht

Bundestagswahl: Reaktionen
Handwerk hofft auf rasche Regierungsbildung
Vertreter des Handwerks werten das Ergebnis der Bundestagswahl aus Ausdruck tiefer Unzufriedenheit mit der Politik in Berlin. Langwierige Streitereien könne Deutschland jetzt nicht gebrauchen. Die Branchen, Kammern und Verbände fordern eine schnelle Regierungsbildung und noch einiges mehr.

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Rückgang der Baugenehmigungen: Experten warnen vor Wohnraummangel in den kommenden Jahren. © lesniewski - stock.adobe.com

Wohnungsbau in der Krise
Baugewerbe fordert Bauturbo nach der Wahl
Der dramatische Rückgang der Baugenehmigungen sorgt für Alarmstimmung in der Bauwirtschaft. Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes fordert nach der Bundestagswahl entschlossene Maßnahmen zur Belebung des Wohnungsbaus. "Fakt ist, wir brauchen den Bauturbo – und zwar schnell", sagte ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa zu den jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach wurden im vergangenen Jahr 215.900 Wohnungen in neuen und bestehenden Gebäuden genehmigt – ein Rückgang um 43.700 Wohnungen oder 16,8 % im Vergleich zum Vorjahr.

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Der "Hamburg-Standard" soll den Bau von Wohnungen günstiger und effizienter machen. - © picture alliance / SULUPRESS.DE | Torsten Sukrow

Günstiger bauen mit dem "Hamburg-Standard"?
Bezahlbarer Wohnraum ist knapp, die Baukosten steigen – doch Hamburg hat einen Plan. Mit dem "Hamburg-Standard" soll Bauen günstiger und effizienter werden. Neue Ansätze wie der Verzicht auf Standards, weniger Keller und Tiefgaragen sowie eine engere Zusammenarbeit sollen die Baupreise senken. Aktuell kosten Neubauten in Hamburg rund 4.600 Euro pro Quadratmeter. Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein hat sich gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Politik, Bauwirtschaft und Verwaltung das Ziel gesetzt, die Baukosten um ein Drittel zu senken – also um rund 1.500 Euro je Quadratmeter.

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Der VdL hat auf der Jahrespressekonferenz die aktuellen Wirtschaftszahlen der Farbenbranche vorgestellt. Quelle: VdL

Rote Zahlen bei Lacken, Farben und Druckfarben
VdL-Präsident Dr. Harald Borgholte hat auf der Jahrespressekonferenz die aktuellen Wirtschaftszahlen der Farbenbranche vorgestellt: Demnach sank der Inlandsabsatz 2024 um 4%, während der Umsatz um 3% zurückging.
Besonders unter Druck standen dabei Bautenfarben und Industrielacke. Auch für 2025 bleiben die Erwartungen pessimistisch, so Borgholte in Frankfurt am Main. Zusätzliche Unsicherheiten ergeben sich durch die Handels- und Wirtschaftspolitik.

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BGA-Umfrage zur Umsetzung des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes - (Bild: BGA-Umfrage)

NACHHALTIGKEIT

BGA-Umfrage: Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Auswirkungen auf den Groß- und Außenhandel


Die Bedeutung von Klima- und Umweltschutz hat in den vergangenen Jahren einen höheren Stellenwert eingenommen. Auch die europäische Politik hat im Jahr 2021 mit dem Green Deal der Wahrung von Umwelt und Klima ein besonders hohes Gewicht eingeräumt. Demnach soll bis 2030 das Ziel erreicht werden, bei CO
2-Emmissionen Klimaneutralität herzustellen.
Deutschland unterstützt die gesetzten Ziele durch die Umsetzung europäischer Vorgaben in deutsches Recht. Leider wie so oft in regulativ vorauseilenden oder überschießenden Gesetzgebungsverfahren. Seitdem prägen Diskussionen um Lieferkettensorgfaltspflichten, CO
2-Grenzausgleichsmechanismen, Entwaldungsverordnung, Verpackungsverordnung und auch Nachhaltigkeitsberichterstattung nicht nur die politischen Debatten, sondern auch die Entwicklung der Unternehmenswelt.


Die Studie „Lieferkettensorgfaltspflichten im Groß- und Außenhandel“ zeigt anhand
dreier aufeinander aufbauender Kapitel:

  • den Status Quo hinsichtlich der organisatorischen Umsetzung und Vorbereitung,
  • die aktuelle Lage bei der Umsetzung und den geplanten Aktivitäten sowie abschließend
  • einen Überblick über Vorteile bereits umgesetzter LkSG-Auflagen.

Abgerundet wird die Studie durch die Darstellung möglicher Handlungsoptionen.

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Newsletter vom 07.02.2025

Derzeit steht die Lackindustrie vor großen Herausforderungen.
Bildquelle: Diki - stock.adobe.com

Jahresbilanz: Angespannte Lage
Das Jahr 2024 war für die Farben- und Lackindustrie erneut geprägt von Herausforderungen. Die anhaltend schwache Konjunktur, steigende Regulierungsvorgaben und unsichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen wirkten sich auf viele Unternehmen aus. Der Blick auf 2025 fällt ebenfalls skeptisch aus.

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Die CEPE befürchtet, dass der Anstieg der Produktionskosten für die EU-Hersteller zu einem Anstieg der Einfuhren billigerer Farben führen wird, die außerhalb der EU unter Verwendung von chinesischem Titandioxid hergestellt werden, das nicht den Antidumpingzöllen unterliegt.
Bildquelle: Azza_Hafizah - Pixabay (Symbolbild).

„Wettbewerbsnachteil“: CEPE kritisiert Antidumpingzölle
Die CEPE hat ihre Enttäuschung über die Veröffentlichung der Durchführungsverordnung der Europäischen Kommission zur Einführung von Antidumpingzöllen auf Einfuhren von Titandioxid aus China zum Ausdruck gebracht.
Die CEPE weist nochmals darauf hin, dass TiO2 ein wichtiger Rohstoff für die Hersteller von Beschichtungen ist und bis zu 40 % der Rohstoffkosten und 20 % der Kosten des Endprodukts ausmacht. Nach Ansicht des Verbandes bedrohen die Zölle die Lebensfähigkeit des 33 Mrd. EUR/Jahr schweren EU-Farbsektors, in dem rund 150.000 Menschen beschäftigt sind.

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Seit Anfang 2025 gilt die neue Bauprodukteverordnung und damit die Festlegung, dass Bauprodukte mit einem digitalen Produktpass ausgestattet werden müssen. Dafür gibt es allerdings lange Übergangsfristen. - © alfa27 – stock.adobe.com

EU-Bauprodukteverordnung
Digitaler Pass für Bauprodukte: So sieht der Zeitplan aus
Bauprodukte müssen künftig mit einem digitalen Produktpass ausgestattet werden. Das regelt die neue Bauprodukteverordnung. Im Fokus: Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte und auch die Produktsicherheit. Noch gibt es dazu viele offene Fragen. Was bisher über den digitalen Pass für Bauprodukte bekannt ist und ab wann er in der Baupraxis ankommen soll.

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Im Streit um Migration geht es derzeit auch um die Frage, wie mit dauerhaften Grenzkontrollen, Zurückweisungen oder Abschiebehaft umzugehen ist.
© LoCrew - stock-adobe.com

Streit um Migration:

Wie wichtig ist Zuwanderung fürs Handwerk?
Wenige Themen spalten die Nation derzeit so stark wie die Frage nach Migration. Bringt sie das Land finanziell und sozial aus dem Tritt oder lindert sie die Folgen des demografischen Wandels? Ein differenzierter Blick aus der Perspektive des Handwerks.

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Auro investiert in Produktionskapazitäten Bildquelle: adam121_StockAdobe.com

Interview: „Wir stärken langfristig die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes“

Der Braunschweiger Naturfarbenhersteller Auro investiert in neue Produktionskapazitäten, um für künftige Herausforderungen und weiteres Wachstum gut aufgestellt zu sein. Vorstand Edwin Hribek erläutert, was notwendig wäre, damit nachhaltige Produkte den Sprung aus der Nische schaffen. Interview von Damir Gagro

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NACHHALTIGKEIT
EUDR Umsetzung verschoben

Verlängerung der Umsetzungsfrist beschlossen +++ Nachdem das Europäische Parlament am Dienstag der Verlängerung der Umsetzungsfrist für die EUDR zugestimmt hat, hat gestern auch der Rat die Änderungsverordnung formell im schriftlichen Verfahren bestätigt. Damit verschiebt sich der Anwendungsbeginn der EUDR um zwölf Monate: Statt am 30. Dezember 2024 gilt die Verordnung nun ab dem 30. Dezember 2025. Für kleinere Unternehmen verschiebt sich der Anwendungsbeginn entsprechend vom 30. Juni 2025 auf den 30. Juni 2026


Newsletter vom 08.11.2024

NACHHALTIGKEIT
Nachhaltigkeitsbericht: Wählen Sie relevante Kennzahlen aus
Im Zuge der Erstellung Ihres Nachhaltigkeitsberichts müssen Sie festlegen, über was Sie berichten wollen. Thematisch gibt es fünf Aspekte, die sich in vielen Berichterstattungen finden: Umwelt, Arbeitnehmer, Soziales, Menschenrechte und Bekämpfung von Korruption. In einer Übersicht sind beispielhafte 15 ESG-Kennzahlen aufbereitet, die Sie passend zu den fünf Aspekten erheben und berichten könnten.


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Newsletter vom 08.11.2024

KUND:INNEN ÜBERZEUGEN, HALTEN UND BINDEN! 

in den vergangenen Jahren hat sich das Einkaufverhalten online wie offline verändert. Viele Faktoren wie Produktinformationen, Rezensionen und Services sind mittlerweile zum Standard geworden und werden von den Konsument:innen erwartet. Differenzierende Faktoren sind dies jedoch nicht mehr.



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Newsletter vom 18.10.2024

Der B2B-Handel ist mit seinen speziellen Herausforderungen wie umfangreichen und oftmals erklärungsbedürftigen Produktsortimenten, individuellen Preisabsprachen oder langfristigen Geschäftsbeziehungen ohnehin wesentlich komplexer als der Handel mit Endverbraucher:innen.


Hinzu kommen steigende Ansprüche der Kund:innen, die immer weiter voranschreitende Digitalisierung des Handels sowie gesteigerte Anforderungen der Beschaffenden. Diese veränderten Rahmenbedingungen im B2B-Handel führen nicht zuletzt dazu, dass Einkäufer:innen eine ähnliche Experience wie bei ihren privaten Einkäufen erwarten. Vor diesem Hintergrund verwundert es kaum, dass auch der B2B-E-Commerce weiterhin an Relevanz gewinnt.

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Newsletter vom 06.09.2024

NACHHALTIGKEIT
Energieeffizienz-Gesetz

Mit dem neuen Energieeffizienz-Gesetz schafft die Bundesregierung erstmals einen sektorübergreifenden Rahmen fürs Energiesparen. Das Gesetz legt Energieeffizienzziele für Primär- und Endenergie für das Jahr 2030 fest. Grundlage sind die neuen Vorgaben der EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) für Deutschland.

Darüber hinaus wird mit dem EnEfG (vollständig: „Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes“) ein Endenergieverbrauchsziel für 2045 angepeilt. Damit sollen Bund, Länder, Kommunen und Unternehmen zeitig planen und in energiesparende Maßnahmen investieren können.


HIER

NACHHALTIGKEIT

Vergleich Iksg + csddd

Das europäische Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz kommt spätestens am 26. Juli 2026.

Obwohl das europäische CSDDD deutlich weitreichendere Berichtspflichten als das deutsche LkSG beinhaltet, sind deutlich weniger Unternehmen in Deutschland von der neuen Berichtspflicht betroffen.

Worin genau die Unterschiede liegen und ob und wann ihr Unternehmen berichtspflichtig wird finden Sie

HIER

Newsletter vom 01.03.2024

NACHHALTIGKEIT

In 5 Schritten zum Erfolg:
Nachhaltigkeitsberichtserstattung für KMUsN
Sustainability und Sustainable Finance Anforderungen für die Realwirtschafte

Wir stehen vor immensen Herausforderungen – denken wir nur an Klimawandel, fragile Werschöpfungsketten, soziale Ungleichheiten, neue Technologien. Wer heute wirtschaftlich erfolgreich sein will, muss über rein finanzielle Aspekte hinausdenken. Nachhaltigkeit hat sich in den vergangenen Jahren von einem Randthema hin zu einem zentralen Bestandteil zukunftsfähiger Unternehmensstrategien entwickelt. Nicht nur die Bevölkerung legt einen immer größeren Wert auf Transparenz über Nachhaltigkeit und deren Leistung, auch die Politik und die Wirtschaft, z. B. über öffentliche Vergabekriterien, Produktions- und Lieferverträge sowie Kreditvergaben. Als Teil der Wertschöpfungskette der Großunternehmen sind KMUs, auch jene die unter 250 Mitarbeitende fallen, bereits heute und zukünftig noch stärker davon betroffen, Nachhaltigkeitsdaten offenzulegen.

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Newsletter vom 19.01.2024

NACHHALTIGKEIT
Cool White - Mit weißen Dächern an den Klimawandel anpassen

Ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit in Ruanda weist deutlichen Kühlungseffekt von weißen Dächern nach - mit positiven Folgen für Wohlbefinden und Produktivität.

Eine große Herausforderung im Umgang mit dem Klimawandel ist die entstehende Hitze in Gebäuden - etwa in Fabriken oder Schulen und insbesondere in den Heißgebieten Afrikas. Denn Hitze beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit und führt zu geringerem Wohlbefinden. Zudem benötigen Klimaanlagen zur Kühlung sehr viel Strom. Kühlsysteme sind weltweit für fast zwanzig Prozent des Stromverbrauchs und zehn Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich - Tendenz steigend.

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